Der letzte Tag in der Sächsischen Schweiz. Das Wetter ist ideal zum Wandern und bevor wir wieder eine Stadt besuchen, geniessen wir nochmals die Natur. Wir besteigen die Barberine.

Die Aussicht auf diesem "umgekehrten Töpfen" ist immer wieder überwältigend.

Oben hat es ein Restaurant! Nach einem Eis geht es wieder runter.

Es war sicher nicht das letzte Mal, dass wir die Sächsiche Schweiz besucht haben. 

Das Tagesziel ist nun der Stellplatz "Wiesentorstrasse" in Dresden.

 Der Stellplatz liegt am Ufer der Elbe. Per Fuss über die Augustusbrücke und wir sind in der Altstadt.

Der Neumarkt hat alles neu renovierte Häuser und sieht mit der neu restaurierten Frauenkirche super aus.

Auch beleuchtet sieht die Skyline super aus.

Heute steht ein Kulturtag auf dem Programm. Eigentlich stand zuerst die Semperoper auf dem Program, doch die Schlange vor dem Eingang war zu lang. So besuchten wir den Zwingerteich neben der Oper.

Nun besichtigen wir die einzige katholische Kirche in Dresden. Auch diese Kirche wurde im 2. Weltkrieg zerstört und wieder aufgebaut.

Nun ist die Schlange vor der Oper kleiner und wir stellen uns an und können in 10 Minuten eintreten. Die Semperoper wurde 3 mal neu aufgebaut, vieles ist nicht echt und nur aufgemalt.

 Genug Steine geschaut. Nur muss grün her. Wir marschieren Richtung "Grosser Garten".  Es ist das grüne Herz von Dresden. Der Park ist so gross, dass es sogar eine Eisenbahn hat, mit der man die grossen Distanzen überwinden kann.

Heute ist ein Shopping Tag. Keine Besichtigungen sind geplannt.

Geplannt war auf dem Campingplatz des Tropical Island zu übernachten. Da aber keine Plätze frei waren besuchen wir zuerst Berlin.

Übernachtet haben wir auf dem Stellplatz an der Chauseestrasse. (Der Stellplatz existiert nicht mehr),

Es regnet in Strömen. Das Wetter zieht uns nicht nach draussen. Die Kinder spielen Monopoly und wir warten auf besseres Wetter. Gegen Mittag wird das Wetter besser und wollen das Mauermuseum besichtigen.

Das Mauermuseum wird laufend erweitert. Der Todesstreifen lag auf einem Friedhof und mitten drin stand die Versöhnungskirche aus dem Jahre 1892. Die Kirche wurde durch das DDR Regime gesprengt. Auf den alten Fundamenten der Kirche wurde die Kapelle der Versöhnung erstellt. Das Turmkreus in der Kapelle ist ein Überrest der alten Kirche.

 Der Alexanderplatz mit den Fernsehturm ist das nächste Ziel.

Hier beginnt das Nikolaiviertel.

Der Spree entlang spazieren wir zum Berliner Dom.

Der Berliner Dom ist ein imposantes Gebäude und beherbergt die Grablege der Hohenzollern. Die Aussicht von der Kuppel auf die Umgebung ist grandios.