Die Kinder haben schon im Wohnmobil geschlafen. Unterwegs in den Zürcher-Zoo, haben wir im Fressbalken einen Zwischenstopp für das Frühstück eingelegt. Wir hatten mit der Gotte von Jan hier abgemacht.

Gegen Mittag sind wir in Zürich beim Zoo angekommen. Zuerst wollten wir die neue Masoala Halle besuchen. Die Kinder waren noch nie im Zürcher-Zoo.

Die Masoala Halle simuliert einen Regenwald. Es ist heiss und feucht. Am Besten bucht ihr eine Führung.

Nach der Halle musste natürlich auch der Rest des Zoo besichtigt werden. Wir haben sogar zwei Faultiere gefunden.

In Kreuzlingen nahmen wir die Fähre und fahren auf den Parkplatz vor dem Hammerhof. Leider ist das Restaurant seit 2013 zu.

Das Frühstück bzw, Brunch war der Hammer. Das Buffet dauer bis zwei Uhr und endet mit dem Dessert.

Nun wird der Weg nach München unter die Räder genommen. Gegen fünf Uhr kommen wir auf dem Campingplatz "Thalkirchen" an. Die Plätze sind relativ klein, alles muss separat bezahlt werden. Doch für zwei Überachtungen ist das OK.

Nachdem der Regen aufgehört hat, erkunden Josette und ich noch die Umgebung des Campingplatzes am Isarwerkkanal.

Heute ist München angesagt. D.h. laufen, laufen und nochmals laufen, bis einem die Füsse weht tun. Gegen Mittag nehmen wir den Bus ins Zentrum. Erste Station war das Deutsche Museum. Es ist riesig und wenn man alles anschauen will, muss man mindestens ein Tag einrechnen. Man kann vieles selber ausprobieren. was gerade für Kinder sehr interessant ist.

Auf dem Marienplatz haben wir das "neue" Rathaus bestaunt.

 Neben dem Rathaus liegt der alte Peter. Die 300 Stufen nehmen wir unter die Füse und geniesen oben die Aussicht.

Der "Alte Peter" ist sehr opulent eingerichtet.

 Neben dem Peter liegt gerade der berühmte Viktualienmarkt. Der Markt besteht seit 200 Jahren und bietet hauptsächlich Obst, Fleisch und Blumen an.

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 Bis zum Isartor laufen wir noch und nehmen danach de S-Bahn bis zum Karlsplatz. Nun schlendern wir zurück zum Marientplatz und fahren mit der U-Bahn Richtung Campingplatz.

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Kurz vor Mittag verlassen wir München Richtung Salzburg. Am Chiemsee haben wir einen Hochseilpark ausgemacht, den wir nun bezwingen wollen. Wir haben schon einige Parks absolviert, der sieht nicht so schwierig aus. Nicht so Hoch und nicht so lang sieht der Parcours aus, für Joël war es schwierig, da die Halteseile nicht auf seiner Höhe waren.

Nach der Anstregung ist ein Badeplausch angesagt. Badesachen angezogen und ab zur Schweinebucht.

Auch in Deutschland sind Verbote manchmal wirkungslos.

Nun geht es weiter zu unserem Übernachtungsplatz auf dem Panorama-Camping-Stadtblick in Salzburg. Wir wollen drei Nächte bleiben. Da wir am nächsten Tag die Salzwelten mit dem Womo besuchen wollen, dürfen wir die erste Nacht vor der Rezeption parken. Der Platz hat eine schöne Aussicht auf Salzburg.

Heute ist früher Tagwacht. Wir wollen die Salzwelten in Bad Dürrnberg besuchen. Unser PKW Navi führt uns auf der kürzesten Strecke via Marktschellenberg von dort auf der Tiefenbachstrasse nach Bad Dürrnberg. Die Strasse ist eng und nur für 3.5t zugelassen. Josette hat für den Rückweg schon den Wunsch nach einer breiteren Strasse angemeldet. 

Die Besichtigung dauert ca. 70 Minuten, führt über zwei Rutschpartien und eine Fahrt auf dem Salzsee.

Bis 1989 wurde während 800 Jahren 12 Millionen Tonnen Salz abgebaut. Der Reichturm von Salzburg liegt hier tief in der Erde begraben.

Neben dem Berkwerk ist noch ein Freilichtmuseum über die Kelten. 

Nun auf normalen Strassen zurück nach Salzburg auf den Campingplatz. Nachdem wir uns installiert haben und die "SalzburgCard" gekauft haben, machen wir uns auf den Weg in die Stadt.

Wenn wir schon in Salzburg sind, müssen wir auch die Salzburger Nockerl probieren. Im Café Mozart bestellen wir zwei Portionen.

Die Kinder würden die Nachspeise wohl nicht nochmal bestellen.

Auch der Mönchsberg muss erkundet werden. Mit dem Lift geht es hoch auf den Berg. Ob die Mönche auch so einfach hoch kamen?

Die Aussicht auf Salzburg ist grandios.

Nun beginnt es zu regnen und wir fahren zurück auf den Campingplatz.